Grüne Nordsachsen wählten neuen Kreisvorstand und fordern mehr Deutschkurse für Asylbewerber

Der Kreisverband von Bündnis90/Die Grünen Nordsachsen hat zur Kreiskonferenz am 30.1.2016 einen neuen Kreisvorstand gewählt. Traditionell gibt es eine grüne Doppelspitze im Landkreis. Barbara Scheller und Oliver Gossel werden als Kreissprecher die Grünen des Landkreises repräsentieren und gemeinsam mit den weiteren Vorstandsmitgliedern Isa Hannß, Bernd Brandtner und Jens Rühling die politische Arbeit des Kreisverbandes in den nächsten zwei Jahren organisieren.
Oliver Gossel hat bereits Erfahrung in vergangenen Wahlperioden im Vorstand gearbeitet und bringt die politische Erfahrung aus der Arbeit als Stadtrat in Schkeuditz sowie als Kreisrat mit.
Barbara Scheller ist bereits seit 1998 Kreissprecherin der in Torgau-Oschatz und Nordsachsen. Sie bringt neben kommunalpolitischer auch landes- und bundespolitische Erfahrung ein.
Jens Rühling wurde als Schatzmeister gewählt.
Thematisch hat sich der Kreisverband in seiner Konferenz mit dem Thema Asyl auseinander gesetzt. Der Kreisverband schätzt ein, dass die Kreisverwaltung des Landkreises 2015 die Unterbringung der Asylbewerber gut organisiert hat. Allerdings haben sich einige Städte und Gemeinden der gemeinsamen Aufgabe der Unterbringung entzogen. Für 2016 sieht der Kreisverband die wichtigste Aufgabe des Landkreises darin, flächendeckend Deutschkurse als Grundlage für den beruflichen Einstieg unserer Neubürger zu organisieren. „Überfüllte DAZ-Klassen und hohe Fahrtkosten für die Teilnahme am Deutschkurs müssen der Vergangenheit angehören. Freiwillige Lerninitiativen sowie die Volkshochschule sind noch besser zu unterstützen“, fordert Barbara Scheller.
„Viele freiwillige Initiativen im Landkreis haben bereits positive Erfahrungen mit Sprachunterricht vor Ort machen können, die Kurse sind der Grundstein für die Integration der Flüchtlinge. „ empfiehlt Oliver Gossel

Barbara Scheller und Oliver Gossel

Mitgliederversammlung von Bündnis90/Die Grünen Kreisverband Nordsachsen

  • Ort :             E-Werk Oschatz Lichtstraße 1
  • Datum:         30.1.2016
  • Beginn:       10.00 Uhr

Die Mitgliederversammlung ist öffentlich. Interessierte Bürger sind eingeladen.

Vorschlag zur Tagesordnung:

Politische Lage  (Berichte Kreistag, Gäste LaVo, Bundes und Landtag)

  1. Wahl des Kreisvorstandes
  2. Wahl der Delegierten LDK
  3. Wahl der Delegierten BDK
  4. Asylpraxis im Landkreis, Berichte und Antrag
  5. Sonstiges

 

Eines verband alle 3 Generationen – ein großer Freiheitsdrang und das ´nicht klein beigeben´, wenn Schwierigkeiten dagegen stehen. Dementsprechend interessant war auch das, was sie zu berichten hatten bzw. von Claudia Maicher in der Diskussion heraus gelockt wurde.

Gerhard Hemmann, ab den 70 Jahren Pfarrer in der DDR, wurde durch seine Erfahrungen in einem grenznahen Wohnort und den dortigen Einschränkungen geprägt. Um so mehr war ihm bewusst, wie viel Freiheit er in Schmannewitz mit der Pfarrstelle und dem dazugehörigen Rüstzeitheim genoss. Denn dort gingen Freigeister und anders Denkende ein und aus – und er war von ihnen umgeben. IMG_0022G.H.

Wie heute waren die mit dem Rückrat bei dem legendären Friedensgebet in Börln im Zusammenhang mit dem Bau des KKW Schwarzer Kater in der Minderheit. Aber die Dorfbewohner öffneten ihre Höfe, damit die von außerhalb Kommenden die Fahrzeuge dort abstellen konnten – es gab ein Parkverbot im Dorf.

Die Erfahrungen des 1. Kreistages als einer von 3 Grünen Abgeordneten fasste er so zusammen:“ Die haben uns doch glatt an die Wand gespielt. Wir waren in der Minderheit.“ Die, die in oppositionellen Gruppen die Wende „herbeidemonstriert“ und dabei wahrhaftig ihre Freiheit riskiert hatten, waren mit ihren Ideen und Vorstellungen bei der Gestaltung neuer gesellschaftlicher Verhältnisse nicht mehr gefragt.

Monika Lazar erlebte diese Zeit als große Chance, als eine Zeit unheimlicher Dynamik, wo vieles möglich war. Die schnelle Vereinigung mit der BRD ließ aber auch bei ihr die Träume von einem 3. Weg in eine demokratische DDR platzen. Sie schätzt ein, dass das Zeitfenster für eine solche Lösung im weltpolitischen Geschehen extrem klein war – denn schon 1991 herrschten in der Sowjetunion, dem heutigen Russland andere Machtverhältnisse.

Der ´Jüngste´ in der Runde, David Schmidt, konnte dann die neuen Freiheiten intensiv für sich nutzen. Als Dorfpunker eckte er immer mal mit den auftretenden Nazis an. Da ihm die Argumente für eine Wiederlegung der Behauptungen und Leugnungen dieser Geschichtsverdreher fehlten, ging er über 4 Jahre jeden Sommer für ein paar Wochen auf die Schlachtfelder von Stalingrad (später Leningrad und heute wieder St. Petersburg) – innerhalb eines Projektes der Deutschen Kriegsgräberfürsorge. Danach war Geschichte nichts abstraktes mehr für ihn, sein Weltreisefieber geweckt und er gefestigt genug, um sich den Schattenseiten auf den Kontinenten zuzuwenden. Das waren Projekte mit benachteiligten Kindern in Nairobi, ebenso in Kolumbien und mit HIV-infizierten Waisenkindern in Thailand.

Die Rückkehr in unsere Wohlstandsverwahrlosung hat ihn sehr zum Nachdenken angeregt.

In der Diskussion war man schnell bei den aktuellen Problemen angelangt. Sind wir reif für die großen Veränderungen, die allen bevor stehen? Man war sich einig, das das Teilen, das so lange verwehrt wurde, die einzige Lösung ist. Doch werden alle dazu bereit sein – wissen sie zu schätzen, wie behütet wir leben? Sind wir einfach nur zu faul, zu bequem, zu kleingeistig und lassen unsere niederen Instinkte von manchen Medien hervorlocken? Oder fehlt uns eher ein Gottesvertrauen, eine Barmherzigkeit, die Generationen vor uns gepredigt bekamen?

Egal wie, die Zukunft hat begonnen. Wir sind schon mitten drin.

 

Der Gesprächstermin mit dem  Theater de Luna – Leiter Jurgen Hartmann musste aufgrund seiner Erkrankung verschoben werden. Wir werden Sie über einen neuen Termin informieren.

Der sitzungsfreie Sommer wird für Dr. Claudia Maicher, welche neben Wolfram Günther (beide Mitglieder des Landtages) und Monika Lazar (Mitglied des Bundestages) das Abgeordnetenbüro in Oschatz unterhält,  eine spannende Zeit. Sie wird als kulturpolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende auf Tour durch Sachsen gehen und mit Menschen, die in Kulturrichtungen arbeiten, sich in eigenen Kulturprojekten engagieren und für Kultur stark machen, ins Gespräch kommen.

Der Austausch über ihre Ideen und Visionen, die Mühen des Alltags in der Kulturarbeit, über finanzielle, rechtliche und politische Rahmenbedingungen des Kulturschaffens will sie zum Ausgangspunkt ihrer parlamentarischen Arbeit machen. Sie möchte  Anregungen für unsere Kulturpolitik aufnehmen und die  bisherigen Initiativen der Grünen weiterentwickeln.

Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das Kulturraumgesetz, eine tragende Säule sämtlicher Kulturförderung in Sachsen, von Musik und Theater über Bibliotheken, Museen und Galerien bis hin zu Soziokultur und kultureller Bildung. Es wird derzeit evaluiert. Damit haben die Grünen die Chance, es weiterzuentwickeln und zukunftsfest zu machen. Denn die ländlichen Regionen, die Mittel- und Kleinstädte stehen bei ihrer Kulturförderung beim erwarteten Bevölkerungsrückgang vor großen Herausforderungen.

Fragen, die sie mit den Gesprächspartner_innen unter anderen diskutieren will, sind:

• Wie können Kulturangebote als Bestandteil von Lebensqualität in den ländlichen Räumen erhalten bleiben?
• Welche finanziellen Perspektiven zeichnen sich für die nächsten Jahre ab?
• Wie kommen neue künstlerische Ideen und noch unerfahrende Akteure zum Zug?
• Welche kreativen Organisations- und Finanzierungmodelle sind beispielgebend?
• Wie können Kulturförderung, kulturpolitische Leitlinen und Entscheidungsprozesse weiterentwickelt werden?
• Welche Rahmenbedingungen sollten diesbezüglich vom Freistaat im Kulturraumgesetz und darüber hinaus gestaltet werden?

Viele interessante Station in den Kulturräumen Oberlausitz-Niederschlesien, Leipziger Raum und Vogtland-Zwickau stehen auf dem Programm – und dennoch können es nur wenige Besuche sein, angesichts der Vielfalt kultureller Angebote in Sachsen.

Das sind unsere Stationen:

Mittwoch, 12.08.2015
11:00 Uhr: Leipziger Symphonieorchester, Böhlen
Gespräch mit Geschäftsführer Hans-Ulrich Zschoch
14:00 Uhr:
Gespräch Jürgen Hartmann, Leiter des Theatre de Luna, Oschatz
17:00 Uhr: Künstlergut Prösitz
Gespräch mit Leiterin Uta Hartwig-Schulz
Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien

außerdem:

Kulturraum Vogtland-Zwickau

Dienstag, 11.08.2015
11:00 Uhr: Alter Gasometer e.V., Soziokulturelles Zentrum, Zwickau
Gespräch mit Geschäftsführer Mario Zenner
Kulturraum Leipziger Raum (Uhrzeit noch nicht endgültig)

Dienstag, 18.08.2015
10:00 Uhr: Kunsthalle Oberlausitz in Pulsnitz
Gespräch mit Sabine Schubert, Kulturbeirat für Bildende Kunst
13:00 Uhr: Landratsamt Görlitz
Gespräch mit Kulturraum-Konventsvorsitzendem Landrat B. Lange und Kulturraumsekretär J. Mühle
15:00 Uhr: Tierpark Görlitz
Gespräch mit Dr. Hammer, Tierparkleiter u. Bernd Großer, Kulturbeirat für Tiergärten und Landschaftsparks
18:00 Uhr: Meeting Point Messian

Mittwoch, 19.08.2015
09:00 Uhr: Hillersche Villa Zittau
Gespräch mit Jens Hommel, GF Hillersche Villa

Lachen mit Stuttmann oder  Die Maut kommt doch!!

Eigentlich hilft in Zeiten  steigender Steuereinnahmen und der sinkender Zuweisungen  von Bund und Land für die Kommunen  nur noch eins:  herzhaftes  Lachen.

Nichts ist einfacher, wenn man dazu die Karikaturen von Klaus Stuttmann vor sich hat, der darin die  Maut  thematisiert.

Wir möchten Sie in die  Ausstellung ´Wegezoll für Ausländer´ im

Abgeordnetenbüro Grünes Nordsachsen  in der Lichtstraße 1 im E-Werk einladen.

Klaus Stuttmann  veröffentlicht  regelmäßig in der TAZ, im Tagesspiegel, in der LVZ und hat schon mehrere Preise für seine scharfen Feder eingeheimst.

Aber die besten Vorlagen bietet ja immer noch die aktuelle Regierungspolitik selbst.

 

 

Einladung für Mitglieder und Freunde der Grünen.

Wir möchten in der Gaststätte Fährhaus Gruna mit Euch, Euren Partner oder Freunden einen gemütlichen Abend verbringen und mit einem kleinen Sektempfang unseren Landratskandidaten Peter noch einmal herzlich DANKE für seinen Einsatz sagen. Wenn es am Schluss auch doch einen CDU-Landrat gibt, hat Peter schon einen Sehr großen Anteil daran, dass es mit 51,7 % doch für die CDU schon sehr eng wurde. Nach einem gemeinsamen Abendbrot a` la carte, für das wir leider die Kosten nicht übernehmen können, werden wir Zeit für einen Gedankenaustausch haben.

grunaAb 21 Uhr laden wir Euch ein mit der Fähre über die Mulde zusetzen und im Schlosspark Hohenprießnitz mit Rolf Schulze vom Nabu auf Fledermaustour zu gehen. Für 22 Uhr ist die Rückfahrt über die Mulde geplant.

fledermaus

Wir freuen uns auf einen ermunternden und erlebnisreichen Sommerabend mit Euch.

Bitte meldet Eure Teilnahme für unseren Sommerabend bis zum 11.7. bei mir unter barbara.scheller@outlook.de oder 03436452317.

 

Im Namen des Kreisvorstandes grüßt Euch herzlich

 

 

Eure Barbara Scheller

Peter Hettlich Auto KornblumenWahlkampfzeiten sind sehr intensiv. Peter Hettlich ist unterwegs im Landkreis und nun auch unter www.peterhettlich.de erreichbar.Vormittags an einem Stand – hier bei  der Asyl -u. Willkommenstour von den Linken in Sachsen, am Abend zu einem Forum, dann wieder auf dem Markt oder im Gespräch mit Bürgern. Wir hoffen, dass er Sie von seinem Vorhaben: Aufbruch für Nordsachsen überzeugen kann!

 

– mit Landratskandidat Peter Hettlich und der Wolfs-u. und Biberbeauftragten Janine Meißner

Dazu Petra Würdig, Tierschützerin und Mitglied bei Bündnis 90 / Die Grünen:

Zum Artikel vom 18.05.2015 in der LVZ

Naturschützer heulen auf: EU stellt besonderen Schutz für Wölfe in Frage

Mit welcher Berechtigung entscheidet der Mensch bei den Tieren über Leben und Tod? Der Wolf kam nicht aus dem Nichts, Wölfe sind in stetiger Bewegung. Hier in Sachsen sprechen wir von 12 Rudeln, ca. 120 Tieren, da ein Rudel aus zwei Elternteilen und dem Nachwuchs besteht.

Es wird und wurde vom Wolfs-Management sehr viel Aufklärungsarbeit bei den Landwirten geleistet.

Natürlich ist jeder, der Haustiere und sogenannte Nutztiere hat, für deren Schutz verantwortlich. Schafe, Ziegen und auch Rinder einfach anpflocken geht natürlich nicht und ist auch nur stundenweise erlaubt.

Eine Farce ist die Äußerung der Jägerstiftung Natur + Mensch, Geschäftsführer Marc Heinrichmann, unsere eng besiedelte Kulturlandschaft wäre schlichtweg nicht für das Nebeneinander von Mensch und Wolf geeignet. Dieses Zitat aus dem Mund eines Geschäftsführers, der Natur und Mensch vertritt, ist traurig.

Da wo der Wolf zu Hause ist, ist der Wald gesund, dass heißt der Jäger ist dort überflüssig. Ich will auf keinen Fall die Jäger angreifen oder schlecht reden. Es gibt unter den Jägern Menschen, die die Hege und Pflege so betreiben wie es das Jagdgesetz vorschreibt. Aber für einige ist der Wolf ein Konkurrent. Man sollte sich mit der Geschichte des Wolfes auseinandersetzen. Durch den Menschen wurde der Wolf fast ausgerottet. Er hat aber genauso seine Daseinsberechtigung in der Natur und für die Umwelt, wie alle anderen Lebewesen und der Mensch.

Der Artikel stellt den Wolf wieder als böses Lebewesen dar, vor allem der QR Code ist nicht im Sinn der Natur. Gegenbeispiele, Szenen aus den Schlachthäusern, was täglich geschieht und noch viel grausamer ist, zeigt man ja auch nicht.

Die Mär vom bösen Wolf wird dadurch wieder angeheizt.

Noch eine Bemerkung zum Schluss. Für den Wolf sind als dauerhafter Aufenthaltsort die Dübener Heide, die Dahlener Heide und der Wermsdorfer Forst zu laut, da herrscht einfach zu viel Betrieb.

Eine Veranstaltung ist zu diesem Thema am Donnerstag, den 4.06.2015 19.00 Uhr im Hotel National (im Spricher) Bad Düben.

Redner: Janina Meißner vom Naturparkhaus Biber – und Wolfsmanagment.

Petra Würdig Bündnis 90/ Die Grünen Nordsachsen in Zusammenarbeit mit Ursula Hackl

Am Mittwoch den 27. Mai wird sich unser Landratskandidat Peter Hettlich in Schkeuditz vorstellen. Am Vormittag auf dem Wochenmarkt und ab 18 Uhr im kleinen Saal des Kulturhauses “Sonne” am Marktplatz. Dazu laden die Schkeuditzer Grünen zusammen mit der Ortsgruppe der Linken alle interessierten Bürger ein. Stellen sie ihre Fragen und prüfen sie unseren gemeinsamen linksgrünen Kandidaten! Gern werden wir auch über aktuellpolitische Themen in Schkeuditz diskutieren und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Linken und Grünen finden.

Am Mittwoch, den 29.4. rufen europaweit viele lokale Iniativen zu Aktionen am “Tag gegen Lärm” auf. So auch in der “Lärmhauptstadt Mitteldeutschland” Schkeuditz. Nicht nur der Flughafen Leipzig/Halle mit seiner Nachtflugerlaubnis, sondern auch die Autobahnen A9 und A14, die Bundesstraßen B6/B181/B186 und die Eisenbahnlinie Leipzig-Halle machen das Leben der Anwohner in Schkeuditz immer unerträglicher. Die IG Nachtflugverbot, ein Zusammenschluß vieler Akteure gegen den Hauptlärmverursacher Flughafen, unterstützt durch die Bürgerinitiative GEGENlärm aus Schkeuditz und grüner Kommunalpolitiker rufen zur Demonstration um 17 Uhr, Marktplatz in Schkeuditz auf! Kommt zahlreich und zeigt den Landespolitikern, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Nach einigen kurzen Redebeiträgen, u.a. von unserem Landratskandidaten Peter Hettlich, werden wir gemeinsam zur DHL, an die B6 und Bahnlinie laufen.