??????????????????????????????????????????????????????????????

Am Samstag, dem 02.05.2015 wurden die Qualitäten der Stadt Oschatz bezüglich ihrer Radfreundlichkeit erkundet – vom Bahnhof in die Innenstadt und zu den Hauptverkehrsachsen nach Dresden, Leipzig und Wermsdorf.  Die Fachmänner Dr. Christoph Waack, Vorsitzender vom ADFC Leipzig und Stefan – Felix Winkler von der Rad AG Torgau konnten viele Hinweise geben, was gelungen und was verbesserungswürdig ist. Dazu hatten sich  der Landratskadidat für Linke/ Grüne Peter Hettlich, die OAZ mit Herrn Kunze, Herr Müller als radfahrender Bürger und Uta Schmidt als grüne Stadträtin gesellt.
Tenor – Höhen und Tiefen liegen oft eng beieinander ….. z. B.vom Bahnhof in die Innenstadt.

Der absolute Höhepunkt ist die verschließbare und trockene Unterstellmöglichkeit für Fahrräder am Bahnhof. So etwas sucht man sogar in Fahrrad´großstädten´.  Und sie könnte erweitert werden – es gibt ein Warteliste bei der Stadtverwaltung. Mit anderen Worten – auch in der Kleinstadt Oschatz ist der umweltfreundliche Trend zum Fahrrad angekommen.

Dann die Bahnhofstraße an sich: ein grundhafter Ausbau würde nicht nur Fahrradfahrer erfreuen. Es gibt zwar Alternativwege, aber Ortsfremde werden sie nicht finden. Auch jetzt schon wäre Platz für Fahrbahnmarkierungen, die Raum für Radfahrer schaffen. Und die Belegung der Straße als Kriterium für eine Genehmigung gibt es auf jeden Fall auch her.

Einbahnstraßen um das Zentrum könnten ab einer Fahrbahnbreite von 3,50 m für Fahrradfahrer in entgegengesetzer Richtung geöffnet werden. Laut Dr. Waack ist es ein Trugschluss, dass es zu mehr Unfällen kommt – der entgegenkommende Radfahrer wird gesehen und Paragraph 1 der StVO wirkt ….

Manchmal müssten nur kleine Schilder unter vorhandenen Verkehrsschildern angebracht werden, um eine Lücke für den Radverkehr zu schließen.

Doch genau dafür war man vor Ort unterwegs, um solche Kleinigkeiten in einer ersten Befahrung aufzudecken.  Und da sich der Oberbürgermeister, Herr Kretschmar  dankenswerterweise zwischen 2 Terminen die Zeit nahm, um Fragen zu diskutieren und Möglichkeiten einer weiteren Zusammenarbeit auszuloten, wird es sicher nächste Schritte geben. Aber dafür sind ja auch die Grünen im Stadtrat  – und ein Landratskadidat –  da.

Heute startet 18 Uhr eine Singaktion auf der Autobahnbrücke bei Mutzschen. Kreissprecherin Barbara Scheller in Mutzschen dabei sein. “Ich bin gespannt, ob wir es schaffen so laut zu singen” dass man uns auf der Autobahn hören kann ” ,  sagt barbara Scheller schmunzelnd.  Es ist schon ärgerlich, dass nach der von der EU veranlassten Lärmkartierung, die Lärmquellen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit zwar bekannt sind, aber nichts zur Lärmbekämpfung passiert.a14

Wir Grünen laden ein , diese Aktion anläßlich des Tages des Lärms, die von den Anwohnern der Autobahn ausgeht zu unterstützen.

Am Mittwoch, den 29.4. rufen europaweit viele lokale Iniativen zu Aktionen am “Tag gegen Lärm” auf. So auch in der “Lärmhauptstadt Mitteldeutschland” Schkeuditz. Nicht nur der Flughafen Leipzig/Halle mit seiner Nachtflugerlaubnis, sondern auch die Autobahnen A9 und A14, die Bundesstraßen B6/B181/B186 und die Eisenbahnlinie Leipzig-Halle machen das Leben der Anwohner in Schkeuditz immer unerträglicher. Die IG Nachtflugverbot, ein Zusammenschluß vieler Akteure gegen den Hauptlärmverursacher Flughafen, unterstützt durch die Bürgerinitiative GEGENlärm aus Schkeuditz und grüner Kommunalpolitiker rufen zur Demonstration um 17 Uhr, Marktplatz in Schkeuditz auf! Kommt zahlreich und zeigt den Landespolitikern, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Nach einigen kurzen Redebeiträgen, u.a. von unserem Landratskandidaten Peter Hettlich, werden wir gemeinsam zur DHL, an die B6 und Bahnlinie laufen.

Die Oschatzer Regionalgruppe der Grünen möchte den Radverkehr in Oschatz unter die Lupe nehmen und Bürger sowie Vertreter Stadtverwaltung zu einer Aktion einladen, die dem nicht motorisierten Verkehr gewidmet ist:

Am 2.05.2015 lädt Landratskandidat Peter Hettlich (Bündnis Linke/ Grüne) mit Herrn Christoph Waack vom ADFC Leipzig und dem RAD-AG Vorsitzenden Torgau  Stefan Felix Winkler die Stadt Oschatz aus Sicht der Radfahrer erkunden. Die Oschatzer sind herzlich eingeladen mit auf Tour zu gehen.

 

Peter Hettlich, Christoph Waack und Stefan-Felix Winkler  treffen um 9.38 Uhr am Bahnhof Oschatz ein, wo wir auch gleich die Tour beginnen wollen.

Peter Hettlich wirbt für die Tour durch die Stadt: „Wir würden uns freuen, wenn Sie uns begleiten und uns ihre Sichtweise darstellen.

Die Schwachpunkte sollen erfasst und in geeigneter Form noch einmal in Verwaltung und Stadtrat besprochen werden, um mögliche Lösungen anzuschieben.“
Dafür ist die Stadträtin Uta Schmidt (Bündnis 90 / Die Grünen)  mit dabei.

 

Die Kreissprecherin der Grünen in Nordsachsen, Barbara Scheller, betont:

„Nach einer ähnlichen Aktion in Torgau wurden Vorschläge für die Verhütung von Unfallen auf den Weg gebracht und mit deren Umsetzung begonnen. Wir sind uns sicher, dass es auch in Oschatz noch Potenzial für Verbesserungen im Straßenverkehr gibt, von denen Radfahrer, Fußgänger sowie Kraftfahrzeugführer profitieren können.“

 

Bitte teilen Sie uns über folgende Kontakte  mit, ob sie dabei sind:

naturgartenberatung@gmx.de,  03435/929020,  0160/5574325

 

Dresden. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen stellen die Weichen für erfolgreiche Landtagswahlen in Sachsen. Dazu hat der Landesvorstand in dieser Woche einen Beschluss zu den GRÜNEN Zielen und Anliegen bei den
Landrats- und Bürgermeisterwahlen im Juni gefasst.

Jürgen Kasek, Landesvorsitzender, sieht die Möglichkeit, die Dominanz einer einzelnen Partei in den Landkreisen aufzubrechen:

„Alle zehn Landratsämter werden derzeit von der CDU besetzt, zum Teil seit nahezu 25 Jahren. Die Dominanz einer einzelnen Partei in den Verwaltungsstuben hat sich wie Mehltau über die Regionen gelegt.“

Für Kasek ist es deswegen wichtig, dass die Wählerinnen und Wähler im Juni ernsthafte Alternativen zu den jetzigen Landräten haben:

„Die Menschen spüren mehr und mehr, dass die Dominanz der CDU an der Verwaltungsspitze der Politik in den sächsischen Landkreisen nicht gut
tut: Das Zuhören und parteiübergreifende Suchen und Finden von Lösungen auf aktuelle Fragen und Probleme sowie anstehende Herausforderungen findet in immer weniger Regionen statt. Demokratische Mitsprache und Kritik erscheinen unerwünscht. Wichtige Entscheidungen für die Zukunft der Regionen werden an den Bürgerinnen und Bürgern nicht selten sogar an den Kreistagen vorbeigetroffen.“

Zielstellung sei es vor allem GRÜNE Konzepte für die Landkreise deutlich zu machen und somit Druck für Veränderungen aufzubauen:

„Wir wollen eine bürgernahe Verwaltung, die die Bürger aktiv in die Entscheidung einbezieht und Mitbestimmung fördert. Dazu ist eine bürgerfreundliche Infrastruktur mit bezahlbaren Bussen und Bahnen ebenso Voraussetzung wie die Stärkung von Gemeindezentren. Klimaschutz können wir auch zur Entwicklung der Landkreise nutzen.“

Beschluss des Landesvorstandes:
http://www.gruene-sachsen.de/fileadmin/media/lavo/20150421_lavo_beschluss_lrwsn15.pdf

GRÜNE Landratskandidaten:

Landkreis Nordsachsen
Foto Peter Hettlich Landratskandidat

 

 

 

 

 

Peter Hettlich, geboren 1959 in Köln, Diplom-Agraringenieur,
Projektsteuerer und Bauleiter; von 2002 bis 2009 Mitglied des
Bundestages; Landratskandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE

 

weitere Informationen zum gemeinsamen Programm finden sie auf der Seite Landratswahl 2015!

 

Landkreis Bautzen
Jens Bitzka, geboren 1971 in Hoyerswerda, ausgebildeter Elektromonteur
und heute Büroleiter des GRÜNEN-Abgeordnetenbüros in Bautzen;
Landratskandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD und DIE LINKE

Landkreis Leipzig
Alexander Schmidt, geboren 1961 in Tübingen, Jurist, Stadtrat in
Brandis; Landratskandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Erzgebirgskreis
Michael Weichert, geboren 1954 in Neuenbürg, aufgewachsen in
Sachsenburg, Geschäftsführer, Honorarkonsul von Bosnien und Herzegowina,
von 2004 bis 2014 Mitglied des Sächsischen Landtages; Landratskandidat
von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Quelle:

Pressemitteilung 2015-36 des Landesverbandes Bündnis90/die Grünen in Sachsen vom  23.04.2015

Till Käbsch, Landesgeschäftsführer
Tel. 0351 4901521, Mobil 0160 7541928, lgf@gruene-sachsen.de

Stammtisch zu den Erfahrungen mit der sächsischen Demokratie am Beispiel Flughafenlärm

Eine Dutzend Unbeugsamer hatte den Weg zum Stammtisch in die Alte Börse in Schkeuditz gefunden. Sie alle konnten vom jahrelangen Kampf gegen die Behörden, gegen Politik- und Konzerninteressen im Bezug auf Fluglärm in und um Schkeuditz berichten.
Die große Masse der betroffenen Menschen hat leider den Kampf dagegen schon aufgegeben. Zu aufwendig die Anträge, die auszufüllen sind, um z. B. passive Lärmschutzmaßnahmen wie Schallschutzfenster zu bekommen. Dazu kommt die Vorgabe der einzubauenden Firma, die nach einer europaweit erfolgten Ausschreibung oft keine sächsische ist – obwohl sie mit sächsischen Steuermitteln bezahlt wird. Die Qualität der Fenster wird vom Flughafen vorgegeben. Selbst das Zimmer, in dem es eingebaut wird, legt das beauftragte Planungsbüro fest, meist nur ein Fenster pro Wohnhaus.
Richtig wütend werden die Anwohner, wenn der Verantwortliche der Mitteldeutschen Flughafengesellschaft AG sagt: „ Fluglärm ist nicht gesundheitsschädigend.“ Neueste DIN – Vorschriften werden ignoriert.
Obwohl beim Lärm die Lärmempfindungskurve exponentiell verläuft, wird bei Messungen ein Mittelwert gebildet, welcher dann als Grundlage für Schallschutzmaßnahmen dient. Damit wird ganz klar die höhere Gesundheitsgefährdung bei zunehmendem Lärm heraus´gemittelt´.
Die Liste ist unendlich fortsetzbar.
Es gibt eine ´Machtzentrale Flughafen´, die sich nicht für die Gesundheit der dort ansässigen sächsischen Bürger interessiert. Von Lebensqualität und sinkenden Grundstückswerten ganz zu schweigen.
In manchen, sehr eng begrenzten Gebieten, kommt noch Gestank von Kerosin dazu. Die Messgeräte für eine Schadstoffmessung wurden auf der Ostseite der Wohnbebauung aufgestellt – also hinter den Häusern. Man weiß inzwischen, dass der Bleigehalt der Luft über den Flughafengebieten viel höher ist.
An diesen vielen, fortsetzbaren Beispielen wird klar, dass der mündige Bürger müde wird, wenn um die selbstverständlichsten Rechte gekämpft werden muss, oder die Demokratie an sich anzweifelt.
Claudia Maicher, MdL für die Grünen in Sachsen, konnte einige Beispiele aus der eigenen Praxis benennen, wo demokratischen Spielregeln ausgehebelt werden. Doch die Grünen werden nicht müde, für echte Demokratie einzutreten – so z. B. bei den erneuten Anträgen zur Absenkung der Stimmenzahl für Bürgerbegehren oder auch, dass der Landtag mit einfacher 1/3 – Mehrheit Bürgerentscheide zu Themen beschließen kann.
Themen wie die abgeschaffte Baumschutzsatzung oder die vom jetzigen Landtag geplante Rentenregelung für Abgeordnete sorgen ebenso für Unverständnis. In welchem Verhältnis zum Wählervolk steht es, wenn Abgeordnete, die 17 Jahre im Parlament sind, danach abschlagsfrei mit 60 Jahren in Rente gehen können? Die Grünen fordern z. B. eine absolute Transparenz bei den Nebeneinkünften. Doch davon sind die aktuell regierenden Parteien noch weit entfernt.

???????????????????????????????

Die AR-Rad Torggau teilt mit:

Aufgrund der vom Wetterdienst herausgegebenen Unwetterwarnung vor starken Sturmböen ist eine Änderung des Veranstaltungsablaufes notwendig.
Die Rad-Infotour (15:30-16:30 Uhr) entfällt aus Sicherheitsgründen.
Der „Radler-Stammtisch“ (17:00-18:30 Uhr) findet planmäßig statt.
Die wichtigsten „Rad-Brennpunkte“ Torgaus werden bei diesem Teil der Veranstaltung per Bild vorgestellt und kurz erläutert.
Danach folgen die Vorträge von Stephan Kühn (MdB Grüne) und Peter Hettlich (Landratskandidat) mit anschließender Diskussion.

Linke und Grüne in einem Boot zum Landratswahlkampf mit Peter Hettlich als Kapitän

Frühlingsanfang in Nordsachsen 2015 – DIE GRÜNEN hatten die Mitglieder ihres Kreisverbandes zur Diskussion des Links/Grünen Wahlprogramms und zur offiziellen Nominierung des Landratkandidaten nach Eilenburg ins Bürgerhaus eingeladen.

Die Linken und wir Grünen stellten die gemeinsamen Ziele für diese Landratswahl in den vergangenen Wochen genau auf den Prüfstand. Die Mitglieder brachten viele Vorschläge zum Wahlprogrammentwurf ein.

Programmdiskussion mit Peter Hettlich im Bürgerhaus Eilenburg

Programmdiskussion mit Peter Hettlich im Bürgerhaus Eilenburg

„ Wir haben unseren Landkreises genau analysiert und gemeinsam mit dem Kreisverband der Linken dieses Wahlprogramm erarbeitet. Die Sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Belange der Bürger des Landkreises stehen in diesem Programm im Mittelpunkt“, betont Kreissprecherin Barbara Scheller.

„Es ist klar, dass wir in Nordsachsen einen Landrat brauchen, der nicht nur verwaltet, sondern der mit Rückrat in die Landes- und Bundesebene hinein wirken kann.

Handlungsbedarf gibt es für die notorisch klammen Kassen des Landkreises, deren Einnahmebilanz besonders durch die zu knappen, einwohnerbezogenen Zuwendungen vom Land Sachsen geprägt ist.

Für die Aufgaben als Landrat ist Peter Hettlich genau der Richtige. Er kennt die Strukturen und Arbeitsmechanismen auf allen politischen Ebenen und bringt viele Jahre berufliche Erfahrung aus Landwirtschaft und Bauwesen als Erfahrung mit.

Seine soziale Kompetenz hat der vierfache Familienvater unter beweisgestellt, als er im Bundestag nein zu Harz IV sagte und viele Oschatzer haben sicher noch in Erinnerung, dass Peter Hettlich zu den gehörte, die das E-Werk in Oschatz als sozikulturelles Zentrum etablierten.“ wirbt Barbara Scheller.

„Ein Landrat muss jemand sein, der Ziele absteckt und Visionen verfolgt – und in Peters Fall aber genügend Erfahrungen auch hat, um diese auf Machbarkeit selbst zu überprüfen“, fasst Stadträtin Uta Schmidt aus Oschatz die Diskussion zusammen.

94% der Grünen Nordsachsen gaben Peter Hettlich ihre Stimme und gaben damit den Startschuss für den gemeinsamen Wahlkampf mit den Linken und Peter Hettlich an der Spitze.

Fotos: Privat ; Susanna Karawanskij, Luise Neuhaus-Wartenberg , Peter Hettlich, Barbara Scheller und Jürgen Kasek (Landessprecher Grüne Sachsen)

Fotos: Privat ; Susanna Karawanskij, Luise Neuhaus-Wartenberg , Peter Hettlich, Barbara Scheller und Jürgen Kasek (Landessprecher Grüne Sachsen)

 

 

im Gasthaus „Zur Börse“ Leipziger Straße 5 in Schkeuditz   mit Dr. Claudia Maicher zum Thema:“Politik und die Wut auf der Straße. Wie weiter?”  –    und zu allen anderen Themen, die Ihnen unter den Nägeln brennen

Am 30. März 2015 findet der  Radaktionstag in Torgau statt. Dazu haben Peter Hettlich und Stephan Kühn, MdB ihre Unterstützung zugesagt und die Schirmherrschaft übernommen. Die Verasalter, die Rad-AG Torgau und des ADFC Leipzig  haben folgendes Programm vergeshen:

15:30 Uhr:Treffpunkt mit dem Rad auf dem Torgauer Marktplatz (vor dem Rathaus)

15:30-15:45 Uhr:Eröffnung der Rad-Infotour durch die Schirmherren der Veranstaltung

Stefan-Felix WINKLER (Grüne,Rad-AG Torgau) und Ulrich PATZER(ADFC Leipzig) leiten die Rundfahrt und präsentieren Vorschläge zur Erhöhung der Sicherheit für Radfahrer und die Verbesserung der Radsituation in Torgau

17:00-18:30 Uhr: Fahrrad-Stammtisch in der Kulturbastion (KAP), Str. d. Jugend 14 b in Torgau mit Vorträgen von Stephan KÜHN über “Radverkehrsförderung aus Bundessicht: Anregungen für eine radfahrerfreundliche Stadt Torgau” und Peter Hettlich zum Thema”
Radverkehrsförderung aus Landratssicht: Chancen für ein radfahrfreundliches Sachsen (Landkreis Nordsachsen) und Kooperation mit den angrenzenden Landkreisen (Brandenburg: Elbe-Elster; Sachsen-Anhalt: Wittenberg)”